Ein Vormittag ganz im Zeichen der Forschung
Am 11.02.2013 fand für die Schülerinnen der 6. Jahrgangsstufe ein Forschervormittag statt.
Die Fachschaften Biologie, Chemie und Physik stellten ein buntes, abwechslungsreiches Programm zusammen, in dessen Rahmen die Sophies viele interessante Entdeckungen machen konnten.
In Biologie lernten die Mädchen den Wissenschaftler Daniel Bernoulli kennen. Außerdem erforschten die Schülerinnen den unterschiedlichen Effekt, den die Rückseite bzw. Vorderseite eines Löffels in einem Wasserstrahl bewirkt.
Im Fach Chemie wurden die Mädchen zunächst mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut gemacht, die beim Experimentieren beachtet werden müssen. In den Versuchen mit dem Bunsenbrenner galt es, die gelernten Sicherheitsregeln gleich anzuwenden. Durch geschicktes Hantieren erzeugten die Mädchen schöne Flammenfarben – ein Hauch von Magie wehte durch den Chemiesaal.
In Physik beschäftigten sich die Mädchen unter anderem mit fliegenden Teebeuteln, magnetischen und elektrostatischen Zaubereien, optischen Täuschungen sowie unterschiedlichen Anwendungen der Lenz‘schen Regel.
Zu Beginn bekamen die Mädchen ein Rätselblatt mit je drei Fragen aus den jeweiligen Fächern. Aus den richtig ausgefüllten Blättern wurden drei Gewinnerinnen gezogen. Die Preise waren ein schönes Bastelset, mit welchem man Kristalle „züchten“ kann, ein Quiz mit kniffligen naturwissenschaftlichen Fragen sowie ein Experimentierset, mit dem man aus Limonade Strom erzeugen kann.
Die Fachschaften Biologie, Chemie und Physik stellten ein buntes, abwechslungsreiches Programm zusammen, in dessen Rahmen die Sophies viele interessante Entdeckungen machen konnten.
In Biologie lernten die Mädchen den Wissenschaftler Daniel Bernoulli kennen. Außerdem erforschten die Schülerinnen den unterschiedlichen Effekt, den die Rückseite bzw. Vorderseite eines Löffels in einem Wasserstrahl bewirkt.
Im Fach Chemie wurden die Mädchen zunächst mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut gemacht, die beim Experimentieren beachtet werden müssen. In den Versuchen mit dem Bunsenbrenner galt es, die gelernten Sicherheitsregeln gleich anzuwenden. Durch geschicktes Hantieren erzeugten die Mädchen schöne Flammenfarben – ein Hauch von Magie wehte durch den Chemiesaal.
In Physik beschäftigten sich die Mädchen unter anderem mit fliegenden Teebeuteln, magnetischen und elektrostatischen Zaubereien, optischen Täuschungen sowie unterschiedlichen Anwendungen der Lenz‘schen Regel.
Zu Beginn bekamen die Mädchen ein Rätselblatt mit je drei Fragen aus den jeweiligen Fächern. Aus den richtig ausgefüllten Blättern wurden drei Gewinnerinnen gezogen. Die Preise waren ein schönes Bastelset, mit welchem man Kristalle „züchten“ kann, ein Quiz mit kniffligen naturwissenschaftlichen Fragen sowie ein Experimentierset, mit dem man aus Limonade Strom erzeugen kann.
- Und auf einmal bewegt sich der Ring…
- Ist hier Magie im Spiel?
- Was hat es mit den Luftballons auf sich?
- Der „Puste“-Versuch
- Die Schülerinnen achten auf die Sicherheitsvorkehrungen.
- Die Flamme beginnt sich zu färben.
- Die drei Gewinnerinnen
